DESTILLIERMEISTER E-1405 Plus - Destille für Ätherische Öle und für Alkohol

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DESTILLIERMEISTER ECO-E1405

Für die Wasserdampfdestillation zur Gewinnung von Ätherischem Öl

Die Edelstahl-Anlage

Zubehör

 

Lieferumfang

Beim Demontieren nutzt man den Destillieraufsatz, bevor man ihn herauszieht, um bei geöffneten
Spannverschlüssen in den Destillatauslauf bläst, so dass sich der Helm von selbst löst.
Den Pflanzenkorb löst man, indem man die Dichtung an der Lippe fasst und an ein bis 2 Stellen

kräftig herauszieht. Danach lässt dich der Korb leicht lösen.

Hinweise zur Verwendung der Anlage: 

Zur Abdichtung zwischen den einzelnen Töpfen sowie dem Pflanzenkorb und Deckel werden die mitgelieferte Profildichtung über die Topfränder gezogen. Der Pflanzenbehälter muss gerade, ohne zu verkanten aufgesetzt werden. Dabei wird dieser ein Stück in den Wasser-/Dampftopf gedrückt. Damit sich die Dampfdynamik hinreichend entwickeln kann, sollte der Wasserkessel zu Beginn nur mit maximal 6 Liter Wasser gefüllt sein. Wenn die Spannverschlüsse unter den Topfrand gehakt werden, nimmt man die Destille am besten vor den Bauch und greift um den Topf herum. Dann hat man beide Hände frei, um mit einer Hand die Dichtungslippe anzuheben und mit der anderen kann man den Haken des Spannverschlusses unter den Rand haken und schließen. Lippe anheben ist erforderlich, damit man die Dichtung nicht zerschneidet.

Die ideale Füllhöhe der Pflanzenkörbe sollte je nach Pflanze spezifisch durch Experiment bestimmt werden. Bei feinem Material sollte auf lockere Schüttung geachtet werden. In der Regel erzielt man die besten Ergebnisse, wenn der Korb bis oben gefüllt ist. Bei gröberem Material mit geringer Schüttdichte kann insbesondere bei frischem Material das Pflanzengut noch in den Helm hinein gehäuft und leicht verdichtet werden. Für die Destillation von ölhaltigem Holz sollte das Material in dünne Späne gehobelt vorbereitet werden.
Bei dieser Destille reicht es meistens, wenn 1 Liter Destillat entnommen wird. Das Sollte am besten in 2 bis 3 Margen á 500 ml erfolgen. Bei ölhaltigen Pflanzen kommt fast alles in der 1 Marge heraus. Die Destillation kann auf jeden Fall beendet werden, wenn das Destillat nicht mehr intensiv riecht oder einen pH-Wert von über 6 hat. Bei einigen Pflanzen, z. B. Fenchelsamen,  kann man je nach Qualität des Materials 3 bis 3,5 Liter Destillat entnehmen, und das Hydrolat riecht immer noch intensiv und der pH-Wert erreicht noch keine 6.
Gelagert werden muss das Hydrolat in gut gereinigten oder sterilen, lichtgeschützten Flaschen. Gelagert werden die Flaschen möglichst kühl. Das Hydrolat reift in den nächsten 4 bis 6 Wochen noch, der Geruch wird angenehmer und runder. Man kann diesem Prozess folgen, indem man zuweilen eine Geruchsprobe macht. Die Flasche aber nicht zu lange geöffnet lassen, damit keine Keime hineinkommen.

  • Wasser-/Dampfkessel: 9 Liter,

  • Pflanzenkorb: 5 Liter,

  • Domdeckel zur Reduzierung von Rücktropfverlusten,

  • Gegenstrom-Leistungs-Kühler.

  • Verschließbar mit Spannverschlüssen,

  • Hygiene durch Edelstahl - keine Grünspangefahr.

  1. Wasser-/Dampdkessel (9 Liter), für alle Feuerstellen geeignet.

  2. 1. Pflanzenkorb zur Aufnahme des Pflanzenmaterials (5 Liter).

  3. Domdeckel mit Steckbuchse für den (3.2) und 3 Spannverschlüssen.

  4. Edelstahl-Destillieraufsatz mit einem Leistungs-Gegenstromkühler. Die Kühllänge beträgt komfortable 70 cm, woraus ein deutlich geringerer Wasserverbrauch resultiert als beim Vormodell mit Liebigkühler. Er wird einfach in die gelbe Buchse gesteckt.
    Die beiden Enden des Kühlers  (T-Stücke) sind aus Kupfer gefertigt, die Schraubnippel aus Rotguss. Diese kommen ausschließlich mit Kühlwasser in Berührung.

    1. Thermometer-Buchse.

    2. Gebogenes Doppelrohr. In der Seele fließt das Destillat und zwischen Seele und Mantel das Kühlwasser in entgegengesetzter Richtung.

    3. Kühlwassereingang.

    4. Kühlwasserausgang.

    5. Destillatauslauf.

  5. Thermometer mit Stopfen

Beim Demontieren nutzt man den Destillieraufsatz, bevor man ihn herauszieht, um bei geöffneten
Spannverschlüssen in den Destillatauslauf bläst, so dass sich der Helm von selbst löst.
Den Pflanzenkorb löst man, indem man die Dichtung an der Lippe fasst und an ein bis 2 Stellen

kräftig herauszieht. Danach lässt dich der Korb leicht lösen.

Hinweise zur Verwendung der Anlage: 

Zur Abdichtung zwischen den einzelnen Töpfen sowie dem Pflanzenkorb und Deckel werden die mitgelieferte Profildichtung über die Topfränder gezogen. Der Pflanzenbehälter muss gerade, ohne zu verkanten aufgesetzt werden. Dabei wird dieser ein Stück in den Wasser-/Dampftopf gedrückt. Damit sich die Dampfdynamik hinreichend entwickeln kann, sollte der Wasserkessel zu Beginn nur mit maximal 6 Liter Wasser gefüllt sein. Wenn die Spannverschlüsse unter den Topfrand gehakt werden, nimmt man die Destille am besten vor den Bauch und greift um den Topf herum. Dann hat man beide Hände frei, um mit einer Hand die Dichtungslippe anzuheben und mit der anderen kann man den Haken des Spannverschlusses unter den Rand haken und schließen. Lippe anheben ist erforderlich, damit man die Dichtung nicht zerschneidet.

Die ideale Füllhöhe der Pflanzenkörbe sollte je nach Pflanze spezifisch durch Experiment bestimmt werden. Bei feinem Material sollte auf lockere Schüttung geachtet werden. In der Regel erzielt man die besten Ergebnisse, wenn der Korb bis oben gefüllt ist. Bei gröberem Material mit geringer Schüttdichte kann insbesondere bei frischem Material das Pflanzengut noch in den Helm hinein gehäuft und leicht verdichtet werden. Für die Destillation von ölhaltigem Holz sollte das Material in dünne Späne gehobelt vorbereitet werden.
Bei dieser Destille reicht es meistens, wenn 1 Liter Destillat entnommen wird. Das Sollte am besten in 2 bis 3 Margen á 500 ml erfolgen. Bei ölhaltigen Pflanzen kommt fast alles in der 1 Marge heraus. Die Destillation kann auf jeden Fall beendet werden, wenn das Destillat nicht mehr intensiv riecht oder einen pH-Wert von über 6 hat. Bei einigen Pflanzen, z. B. Fenchelsamen,  kann man je nach Qualität des Materials 3 bis 3,5 Liter Destillat entnehmen, und das Hydrolat riecht immer noch intensiv und der pH-Wert erreicht noch keine 6.
Gelagert werden muss das Hydrolat in gut gereinigten oder sterilen, lichtgeschützten Flaschen. Gelagert werden die Flaschen möglichst kühl. Das Hydrolat reift in den nächsten 4 bis 6 Wochen noch, der Geruch wird angenehmer und runder. Man kann diesem Prozess folgen, indem man zuweilen eine Geruchsprobe macht. Die Flasche aber nicht zu lange geöffnet lassen, damit keine Keime hineinkommen.

Hinweis:

Diese Destille kann auch in Deutschland privat legal verwendet, wenn damit kein Alkohol verarbeitet wird. Sie ist aber anmeldepflichtig, da der Kessel mehr als 2 Liter hat.

Hinweis

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